Spielerporträts

Hier werden in den nächsten Wochen nach und nach in loser Reihenfolge die Spielerporträts ergänzt 😉

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Sebi, wie ihn alle nur nennen, hat nach den Jugendjahren in Rumeln studienbedingt zunächst das Weite gesucht. Im vorletzten Jahr aber kehrte er zurück und ist inzwischen volleyballtechnische ein echter Allrounder.  Außen, Libero und Zuspiel waren bisher die Optionen und wer ihn im Training schon mal über die Mitte angreifen gesehen hat, der würde ihm das sicher auch noch zutrauen .

 

 

Niemand feiert und zelebriert Punktgewinne so schön und explosiv wie Björn und trägt so zur guten Stimmung auf dem Feld bei. Und obwohl er von allen die weiteste Anreise zum Training hat, ist er einer der trainingsfleißigsten und verlässlichsten im Team. Klasse!

 

 

 

Finn ist ein echtes Rumelner Eigengewächs. Er hat alle Jugendmannschaften bei Coach Freddy Gies durchlaufen und mit diesem Team bereits ein paar westdeutsche Jugendmeisterschaften auf dem jungen Buckel.
Er trainiert seit fast einem Jahr regelmäßig und mit kontinuierlichen Verbesserungen bei uns mit und hat in dieser Saison den Sprung in den Kader locker geschafft. Die ersten Spiele haben schon gezeigt, dass er eine wertvolle Verstärkung für das Team ist, auf und neben dem Feld. Denn die „sonstigen“ Aufgaben des jüngsten Spielers sind in unserem Team klar definiert und kommen vor allem nach dem Spiel in flüssiger Form zum tragen 😉 .
 
Wie einige aus dem Team hat aber auch Finn ab April viel lieber Sand zwischen den Zehen, spätestens dann müssen sich die alten Recken ihr Bier wohl wieder selber holen 😉

 

 

Vielfältig sportlich unterwegs, hat Arne sich erst vor ein paar Jahren für Volleyball als seine Hauptsportart entschieden, zum Glück für uns. Allerdings scharrt er spätestens mit den ersten Frühlingssonnenstrahlen im März/April im Hallentraining immer ordentlich mit den Hufen, denn noch lieber als mit uns in der Halle steht er im weichen Sand. Wir müssen ihn jedes Jahr zum Saisontrainingsauftakt immer erst wieder „entsanden“ .

 

Johann, „linke Klebe“ und Familienmensch, lehrt im Spiel den Gegnern mit seinen wuchtigen Schlägen und seiner „hop oder top“ Mentalität das fürchten! Johann verkörpert dabei die Symbiose der SG perfekt: Jugendspieler in allen Jahrgängen in Rumeln, langjähriger Seniorenspieler beim FSD und nun stimmgewaltiger Anpeitscher der Gemeinschaft, besser geht es nicht! .

 

 

Thomas ist unser Capitano, Mit-Trainer, Mannschaftsverant-wortlicher und ruhender Pol.

Als Trainer des einen Partnervereins hat er maßgeblichen Anteil daran, dass diese SG zustande gekommen ist und lebt und trägt sie aktiv mit. Seine Ruhe auf dem Feld ist für den ein oder anderen Heißsporn im Team sehr hilfreich .

 

 

Tobi ist ein echtes Rumelner Eigengewächs und lebt diese Verbundenheit neben seinem spielerischen Einsatz für die SG als Jugendtrainer und Schiesdrichter im Stammverein weiter. Und genau wie und als Team mit Arne verbringt er im Sommer die meiste Zeit im Sand. Da haben die beiden schon manchen Turniersieg eingefahren, vor allem dann, wenn Tobi in seinen berühmten „beastmode“ kommt . Dann ist er in seinem Element, hoffen wir mal, dass wir ihn auch in der Halle diese Saison oft dahin bringen können

 

Lennart ist eigentlich Handballer! Immer schon! Die Ausrufezeichen galten bis vor kurzem ausnahmslos und uneingeschränkt. Das er zum Jahreswechsel 18/19 trotzdem zu uns kam, verdanken wir zwei Dingen:
– einem Auswärtsstudium (was das mehrfache Training der Handballer in der Woche zetlich nicht zuließ) und
– seiner zweiten Leidenschaft: Beachvolleyball.
So mischte er bis Saisonende bei uns „auf Sparflamme“ mit, 1x pro Woche Training und wenn Bedarf war.  Offensichtlich aber haben die Rückrunde und unser klasse Team zu einem Sinneswandel bei Lennart beigetragen. Trotz Studienrückkehr nach Duisburg bleibt er uns für diese Saison erhalten, jetzt sogar zu 100% in jeder Trainingseinheit und bei allen Spielen. Sehr schön für uns, denn das balltechnische Multitalent könne wir gut gebrauchen.
Aber einen kleinen Haken hat die Sache doch: ab April ist er nicht mehr in die Halle zu bekommen, das Volleyballparadies liegt eben auch für ihn eigentlich nur im Sand!