Archiv der Kategorie: Damen

Kreispokalfinalspiele mit RTV-Beteiligung

Damen 1 und Herren 2 greifen nach den Titeln!

Sonntag, 18.12.2011 ab 15.00 Uhr Turnhalle Körnerplatz (Eingang Stormstraße) spielen im Damenfinale Rumelner TV 1 gegen MTV Union Hamborn. Hiernach treten im Herrenfinale (ca. 17.00 Uhr) Rumelner TV 2 gegen FS Duisburg 2 an.

Über zahlreiche Unterstützung würden sich beide RTV-Teams freuen.

 

Damen 3: weiter ungeschlagen!

Auch im letzten Spiel des Jahres konnten die Volleyballerinnen der dritten Damenmannschaft vom Rumelner TV ihre positive Bilanz weiter fortsetzen. Der Vorjahres dritte FS Duisburg 2 wurde mit 25: 5, 25:14 und 25:15 klar besiegt so das die weiße Weste mit ins neue Jahr genommen werden kann. Zum Einsatz kamen: Aylin und Sophia als Mittelspielerinnen , Dana und Lena wechselten sich als Zuspielerinnen ab und auf den Diagonal und Aussenpositionen trugen Celina , Ann Catherine , Alexa , Sarah und Vivien zum verdienten Sieg bei. Verlustpunktfrei und nur mit einem Satzverlust kann nun das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel gefeiert werden. Am kommenden Donnerstag findet noch das schon traditionelle Pizzajahresabschlußessen statt. Das in diesem Jahr aber noch für den größten Teil der Mannschaft dreimal trainiert wird ist schließlich eine klare Sache, denn man möchte diese tolle Serie im nächsten Jahr erfolgreich fortsetzen.
Die Mannschaft und ihr Trainer wünschen allen Freunden ein frohes Fest und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2012.

Damen 2: Abstiegszone verlassen

Am Samstag, den 10.12. hatten wir unser zweites Heimspiel. Gegner war der SV Veert.

Der SV Veert hatte, wie wir vor diesem Spieltag, erst ein Spiel gewinnen können und lag mit 2 Pluspunkten auf dem 8. Tabellenplatz und somit auf dem Relegationsplatz.

Die Vorzeichen waren also klar. -> Der Sieger verlässt die Abstiegsplätze.

Zum Spiel: Wir begannen sehr konzentriert, vor allem mit druckvollen Aufschlägen und ließen Veert schnell mit 4:0 und 8:4 hinter uns. Dann folgte eine schwächere Phase, mit einigen dummen Eigenfehlern und der SV Veert glich zum 12:12 aus.

Jetzt war unser Stärke am heutigen Tag zu bewundern. Wir wurden nicht nervös und konnten wieder mit 5 Punkten auf 20:15 davon ziehen. Der Satz wurde dann durch ruhiges und sichers Spiel mit 25:21 nach Hause gebracht.

Die Frage zum 2. Satz hieß:“ Werden wir wieder nervös?“
Die Antwort: Wir wurden nicht, obwohl in dieser Phase einige Aufschläge daneben gingen.
Veert half uns ein wenig und tat es uns in Bezug auf verschlagene Angaben gleich.
So konnten wir einen knappen Vorsprung behaupten und dann mit 15:10 in Führung gehen.
Damit kam auch dieser Satz, da wir konzentriert und weitestgehend fehlerfrei weiter spielten, nicht mehr in Gefahr.
25:22 für uns.

Es ging dann wohl doch zu glatt.
Kollektiver und individueller Blackout zu Beginn des 3.Satzes und wir lagen mit 1:7 hinten. Eine Auszeit und ein Spielerwechsel brachten die Wende.
Riesiges Kompliment an ALLE Spielerinnen (besonders an Die, mit dem individuellem Blackout, Sie erkannte es selbst), wir kamen wieder ins Spiel. Nicht durch Fehler des Gegners sondern durch eigenes, druckvolles und fehlerfreies Spiel. – Super – !!
Wir machten dann 13:4 Punkte und gingen mit 14:11 in Führung. Der letzte Widerstand war gebrochen und wir brachten auch diesen Satz mit 25:17 und das Spiel mit 3:0 ins Ziel.

Gegen Veert waren wir eine Mannschaft auf und neben dem Feld, die diesen „Adelstitel“ auch verdient.
„Spirit from Weeze“ lässt grüßen.
Gegenseitig nach schwachen Aktionen aufgebaut. Kein Unmut nach Fehlern.
Selbst der Ball im ersten Satz, der zwischen 3 Spielerinnen auf den Boden fiel, wurde zur Anfeuerung genutzt. Fokus lag auf der nächsten Aktion nicht auf vergangene Fehler.

So muss es sein und so kommt auch der Erfolg.

Sehr schön. Damit haben wir die Abstiegsränge verlassen und können sehr viel optimistischer und selbstbewusster in die weitere Saison schauen.

BL o6 Damen

ray

Damen 1: Im Kreispokal eine Runde weiter

Mit 3:2 setzen wir uns gegen den FS Duisburg in einer fast zweistündigen „Volleyballschlacht“ durch. Und dies alles an einem Montagabend, wobei der Montag an für sich nach einem erholsamen Wochenende für die arbeitende Bevölkerung schon zu lang ist.

Liesa glänzte im Zuspiel

Ein wenig (z. T. auch bewusst) ersatzgeschwächt, es fehlten Judith, Miri und Dede, gingen wir in die Partie. Ebenfalls verzichten wollten wir auf unsere etatmäßige Zuspielerin Agnes, um unsere Ersatzstellerin Liesa endlich einmal die Chance zu geben, sich auf dieser Position zu beweisen. Dass wir dann komplett auf Agnes Zuspielkünste verzichten musste, war nicht geplant, da sich Agnes am Vortag fast einen Finger abschnitt (aber alles halb so schlimm). So durfte dann Liesa wohl zum ersten Mal in ihrem „Volleyballleben“ über die gesamte Spielzeit Regie führen und sie machte ihre Sache gut. Den „schlimmsten“ Fehler machte Liesa direkt zu Anfang. Sie fing auf der Läuferposition 1 an und schritt, nachdem wir das Aufschlagrecht gewonnen hatte, anstatt eine Position weiter zu drehen selber zur Angabe.  Niemand aus der Mannschaft hielt sie auf und mit einer wirklich gut platzierten Angabe fabrizierte sie einen Aufstellungsfehler. Das war es aber auch schon mit der „Negativberichterstattung“, Liesa ließ sich trotz dieses Missgeschicks nicht aus der Ruhe bringen und fand von Minute zu Minute immer besser ins Spiel. Sie gestaltete unser Spiel wirklich bemerkenswert, so dass Agnes auf der Zuspielposition heute nicht vermisst wurde.

Zum Spiel selbst will ich heute mal nicht viel schreiben, es ging vom Satzverlauf hin und her. Mit 22:25 gaben wir den ersten Satz an die Freien Schwimmer ab, lagen danach nach 25:20 und 25:18 in den Sätzen mit 2:1 in Front, bevor FSD wieder mit 25:20 zum Satzstand von 2:2 ausgleichen konnte. Damit ging es in den Tiebreak. Karina gewann, wie vom Trainer „befohlen“, das Aufschlagrecht. Es wurde ein wenig die Anfangsformation umgestellt und Agnes, die in allen Sätzen zumindest einmal zur Angabe eingewechselt wurde, begann mit dem Aufschlag. Diese taktische „Meisterleistung“ des Trainers führte ruckzuck zu einem 7:0 Vorsprung, den wir bis zum Ende des Tiebreaks  mit 15:8 hielten. Ganz ohne Agnes ging es also nicht. Wir sind eine Runde weiter.

Erfreulich war, dass mit Svenja, Lolly und Chrissi weitere Spielerinnen über fast die gesamte Spieldistanz zum Einsatz kamen, die in der bisherigen Saison eher weniger Spielanteile hatten. Hier erwies sich insbesondere Svenja als echte Alternative über Außen, so dass es gar nicht weiter auffiel, dass mit Miri eine unserer etatmäßigen Außenangreiferinnen fehlte.

Damen 3: Spitzenspiel in der Kreisliga

Am vierten Spieltag der Volleyballkreisliga kam es zu der Spitzenbegegnung der beiden Verlustpunktfreien Mannschaften von DJK Vierlinden und Rumelner TV 3. Beide Teams standen bis dahin ohne Satzverlust da. In den ersten beiden Sätzen konnten sich die Rumelnerinnen souverän mit jeweils 25:18 durchsetzen. Danach fanden auch die Spielerinnen aus Vierlinden zu Ihrem Spiel und gewannen ebenfalls mit 25:18 den dritten Satz. Jetzt waren beide Trainer sich einig ein tolles und spannendes Spitzenspiel mit einem guten Schiedsgericht aus FS Duisburg 4 zu sehen. Im vierten Satz sah es lange Zeit nach einem Gewinn von Vierlinden aus ehe sich die Mädel vom RTV mit viel Einsatz und etwas Glück am Ende mit 27:25 durchsetzten. Auf Rumelner Seite kamen die beiden Zuspielerinnen Dana und Lena, die Außen und Digitalangreiferinnen Celina, Sarah, Alexa und Vivien sowie die beiden sehr guten Mittelspielerinnen Teresa und Sophia die maßgeblichen Anteil an dem Rumelner 3:1 Sieg hatten.