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Herren OL: Souverän im Sand und in der Halle!

Es war ein langer Samstag für einige der Rumelner Oberliga Herren. Morgens um 10 Uhr hatte Abteilungsleiter Wolfgang Büschken zum „Frühjahrsputz“ in die vereinseigene Beachanlage geladen und die halbe Oberliga-Truppe war fleißig an Sandreinigungsmaschine, Schüppe und Schubkarre am Start. Ehrensache für die Jungs, freuen sich doch alle über die erste Frühlingssonne und auf die jetzt nahtlos beginnende Beachsaison.
Am frühen Nachmittag ging es dann zum letzten Saisonspiel nach Oberaden, die zugleich weitestes Aufwärtsfahrt der Saison. Und was soll man sagen, beide „Jobs“ wurden fantastisch erledigt!

Ligatechnisch ging es für keines der beiden Teams noch so wirklich um etwas. Rumeln sicherer Dritter ohne Chancen weiter nach oben, Oberaden weit genug entfernt vom Abstiegsplatz. Und so entwickelte sich schon direkt nach Ankunft in der Halle eine freundschaftlich gelöste Stimmung zwischen den Teams. Trotzdem merkte man zum Spielbeginn sehr deutlich: drei Punkte verschenken wollte niemand!

Der erste Durchgang begann dann auch sehr ausgeglichen. Die blauen Rumelner zeigten das variablere Angriffsspiel, waren aber in der einen oder anderen Situation zu hektisch. Oberaden bot Paroli, 11:11 der Zwischenstand. Dann aber deutlich bessere Block-Abwehr Situationen bei den Blauen. Gute Angaben und der Druck im Angriff brachten Oberaden zunehmen in Bedrängnis und bescherten den RTV-lern  viele Dankeballsituationen, die jetzt konsequenter verwertet wurden. Der deutliche 25:16 Satzgewinn war die logische Folge.

Und so ging es auch in den Folgesätzen weiter. Oberaden konnte zu selten wirklich druckvolle Bälle spielen, kam kaum noch zu einem ruhigen Spielaufbau. Die Rumelner standen ausnehmend gut in Annahme, Block und Abwehr, wirbelten im Angriff sehr konsequent über alle Positionen und ließen es vor allem über die Mitte ordentlich krachen. Eine wirklich beeindruckende Ruhe und Konsequenz der Blauen, die auch durch einige unglückliche Entscheidungen des Schiedsgerichtes hüben wie drüben nicht gestört wurden. Und auch der freundschaftlichen Stimmung zwischen den Teams konnten diese von außen eingebrachten Irritationen nichts anhaben, waren sich doch zumindest die Spieler und Trainer lächelnd im Klaren, wer jetzt wirklich im Netz gewesen war. Dazu waren die Zwischenstände zumeist überaus deutlich, Unstimmigkeiten sinnlos!
Mit 25:17 und 25:15 beendete der Rumelner TV das letzte Saisonspiel der Oberliga 2022-2023 souverän und eindeutig, ein guter Tag auf allen Untergründen.

Damit geht eine Spielzeit mit mehr Höhen als Tiefen zu Ende. Trotz der oft schwierigen Personalsituation und den vielen verletzungs- oder berufsbedingten Ausfällen zeigten die Blauen klasse Spiele (ja, ja, die 2-3 Ausnahmen sollen hier natürlich nicht unterschlagen werden), brachten viel Stimmung aufs Parkett und forderten zumindest im Rückspiel auch den ungeschlagenen Ligaprimus aus Essen zu einer Höchstleistung auf. Bemerkenswert: vor der Saison hatte man eher das Ziel Klassenerhalt ausgegeben, jetzt, als Dritter, hat man sogar noch die theoretische Option des Aufstiegs. Ob das dann so kommt, liegt aber nur zum Teil in Händen des RTV. Erst wenn man Ende April/Anfang Mai weiß, in welche Richtung die ganzen Humann-Dominosteine umfallen, wird es dazu eine Entscheidung geben.

Und wie auch immer die aussieht, 90% der Spieler haben schon signalisiert, auch im nächsten Jahr stolz das blaue Trikot des RTV  tragen zu wollen, egal in welcher Liga. Wenn das mal nicht eine gute Basis für immer willkommene Neuzugänge ist, denn ob der oft knappen Personalsituation ist Verstärkung nach wie vor dringend gefragt! 😉

 

Herren OL: ganz schmale Besetzung bringt noch schmaleren Ertrag!

Das Spiel gegen die Solingen Volleys war eigentlich als erstes Spiel der Rückrunde im Dezember angesetzt. Mangels Schiedsrichter musste es damals ausfallen und konnte erst jetzt in der Woche nachgeholt werden. Da Solingen sich nicht in der Lage sah, einen Termin an einem der zahlreichen spielfreien Wochenenden seit Dezember anzubieten, machte sich also der um U16 Spieler verstärkte und trotzdem recht kleine Tross der RTV-ler auf in den Feierabendverkehr. Und es kam, wie es kommen musste!

Die Ankunft in der Halle rund 10 Minuten vor der Einspielzeit machte eine vernünftige Erwärmung schwierig, entsprechend begann der erste Durchgang. Rumeln fand keinen Zugang, Solingen solide und druckvoll schnell mit mehr als deutlicher Führung. Es klappt nicht viel, wenig Bewegung auf dem Feld, ein Kaltstart eben. Zudem mangels Alternativen ohne Libero und mit zwei Spielern in der starting six, die seit mehreren Monaten nicht trainieren konnten. Das macht es in der Feinabstimmung auch nicht gerade leichter, das 14:25 Satzergebnis die logische Folge.

Im zweiten Satz fingen sich die Duisburger ein wenig, brachten die Pässe besser nach vorne und waren auch in der Block/Abwehr Aufstellung deutlich effektiver. Bis Mitte des Satzes ausgeglichen, dann gegen Ende leichter 3 Punkte-Vorteil für Solingen, die in dieser Phase die Angriffe der Gäste gut entschärften und ihrerseits viel Druck entwickelten. Rumeln aber kämpfte sich zum 24:24 zurück, vergab leider die nächste Angabe und musste sich anschließend auch in diesem Abschnitt mit 24:26 geschlagen geben.

Im Dritten dann ein ähnliches Bild wie im Zweiten, lange ausgeglichen, dann Mitte des Satzes der entscheidende Zwischenspurt des Heimteams, begünstigt aber auch stark von Unaufmerksamkeiten auf Seiten der RTV-ler. Dieses Mal kamen die Gäste nicht zurück ins Spiel, das 20:25 besiegelte die an diesem Tag verdiente 0:3 Niederlage.

Nicht das beste Spiel des RTV, das war aber auf Grund der Rahmenbedingungen auch nicht zu erwarten gewesen. Die gute Saison der Blauen schmälert dieser Spielverlust aber keineswegs, niemand hätte im Vorfeld auf den dritten Platz mit Aufstiegsoptionen getippt. Im letzten Saisonspiel beim SuS Oberaden am 18.3.2023 gibt es mit hoffentlich vollerer Bank die Chance auf Widergutmachung, zumindest spielerisch und ergebnistechnisch ;-).

Das letzte Saisonspiel ist aber unerwartet noch nicht das letzte Spiel des Jahres. Anfang der Woche erreichte den RTV eine Mail des Bezirksspielwartes des WVV. Das knapp verloren Pokalspiel gegen ART Düsseldorf ist quasi ungültig, da ART in diesem, wie auch im Spiel der Vorrunde gegen Mülfort-Bell II nicht spielberechtigte Spieler aus der zweiten Mannschaft eingesetzt hatte. Das darf man eigentlich im Prinzip schon, nicht aber, wenn die eigene Zweite parallel auch noch im Pokal aktiv ist.
Die Folgen: Bezirksligist Mülfort-Bell II gewinnt am grünen Tisch mit 3:0 ein Spiel gegen den Regionalligisten ART Düsseldorf, was eigentlich in 43 Minuten zu 10, 8 und 4 verloren war. Und: der RTV muss das nun neue Viertelfinale mit neuem Kontrahenten noch einmal spielen!
Das passiert am Montag, 13.3.2023 um 20:00 Uhr in Mülfort-Bell. Der Sieger darf sich dann am 22.4.2022 gegen den Regionalligisten Moerser SC um den Einzug ins Bezirkspokalfinale bewerben. Eine unerwartete Saisonverlängerung, eventuell dann sogar bis nach den Osterferien, wo viele Spieler schon anderweitig verplant waren. Mal sehen was die Rumelner aus dieser neuen Chance machen können 😉

 

Herren OL: eine eher bessere 0:3 Niederlage!

Das das Spitzenspiel der Oberligaherren gegen den Tabellenführer Humann Essen den Namen auch verdiente, lag in weiten Phasen am guten und couragierten Auftreten der Gastgeber aus Duisburg. Die Blauen leisteten sich lediglich Mitte des zweiten Durchgangs eine kurze Schwächephase und hielten das Spiel ansonsten sehr offen und spannend. Schlussendlich waren es dann aber doch ein paar Eigenfehler zu viel, um die beiden knappen Sätze vielleicht für sich zu entscheiden.

Die ersatzgeschwächten RTV-ler hatten sich vorgenommen, ein anderes Gesicht als im Hinspiel zu zeigen. Da hatte so rein gar nichts geklappt, das sollte anders werden. Und es wurde anders! Von Anfang an hielten die Rumelner auf Augenhöhe dagegen. Es gab immer noch hi und da Probleme mit den teils wuchtigen Angaben der Essener, aber das Gros wurde erfolgreich entschärft und in eigene, druckvolle Angriffe umgesetzt. Und auch der eigene Service war deutlich aggressiver als im Hinspiel, stellte die eigentlich sehr gute Annahme der Gäste von Zeit zu Zeit vor Probleme und sorgte für einige leichte Dankesituationen. Leider dann am Ende ein, zwei Fehler zu viel, der knappe 23:25 Satzverlust die Folge.

Die beiden folgenden Durchgänge zeigten sich ganz ähnlich, nur Mitte des zweiten Abschnitts nahmen sich die Duisburger eine mentale Auszeit und lagen mit 8 Punkten zurück. Da lief nicht viel, Essen machte eigentlich gefühlt nur druckvolle Angaben. Zum Glück fingen die Blauen sich wieder, ein wenig Ergebniskosmetik war zum Ende noch drin, aber der 19:25 Endstand war nicht mehr zu verhindern.

Deutlich spannenderer Satz drei, Rumeln wieder ebenbürtig und mit vielen guten Aktionen. Den Zuschauer bot sich ein wirklich attraktives Spiel, die Punkte entsprangen zumeist aus guten und druckvollen Aktionen beider Seiten und weniger aus Eigenfehler eines Teams. Leider schafften es die Hausherren aber auch hier nicht, am Ende die entscheidenden Punkte zu machen, der knappe 24:26 Endstand besiegelte auch das Ende des Spiels mit dem letztendlich verdienten Sieger Humann Essen. Die paar weniger Eigenfehler machten an diesem Tag den Unterschied.

Für die Rumelner geht es bereits jetzt am Donnerstag mit dem Nachholspiel in Solingen weiter. Unter der Woche um 20 Uhr in Solingen anzutreten ist leider nicht für alle RTV-ler möglich, von daher wird sich auch hier nur ein kleines Häuflein an Spielern auf den Weg machen um das vorletzte Saisonspiel möglichst erfolgreich zu bestreiten.

Herren OL: perfektes Spiel mit dickem Wermutstropfen!

Karnevalssamstag, Party- oder Urlaubszeit für viele, die Rumelner Oberliga Herren hätten gerne verlegt! Bei Wuppertal war das aber anscheinend nicht möglich. Und so trat das Häuflein der verbliebenen Acht am späten Samstagabend die Fahrt nach Wuppertal an. Es folgte eine der besten Saisonleistungen der Duisburger, begleitet leider von einer Verletzung, die das Saisonaus für einen weiteren RTV-ler bedeutet.

Das klare 3:0 mit teils deutlichen Sätzen war ob der reifen und abgeklärten Leistung mehr als verdient. Die Blauen leisteten sich im ganzen Spiel drei Angabefehler und machten ansonsten mit den Aufschlägen von Beginn an viel Druck. Dazu eine wirklich durchgehend gute Annahme, die es den Duisburgern erlaubte, über alle Positionen druckvoll anzugreifen. Abgerundet wurde die sehr gute Leistung durch einen starken Block, der mit zunehmender Spieltzeit bei gefühlt 75% der Wuppertaler Angriffe die „Finger dran“ hatte, und was dann noch durchkam, holte sich sehr oft die bewegliche Abwehr.

Wuppertal schaffte es zu selten wirklich druckvolle und effektive direkte Punkte zu machen, nur ab und zu schlug es so richtig krachend auf der Rumelner Seite ein. Die Duisburger konnte an diesem Tag aber nichts aus der Ruhe bringen. Selbst der einzige, aber dafür gravierende Wermutstropfen des Spiels, die Handverletzung eines Spielers am Ende des ersten Satzes, brachte nur kurz Unruhe, dann ging es ruhig und souverän weiter. Eine klasse Leistung, da hatte selbst der Trainer ausnahmsweise mal nichts zu verbessern ;-).

Positiver Nebenaspekt: damit ist den Rumelner Männern der dritte Platz in der Oberliga nicht mehr zu nehmen. Der, nebenbei bemerkt, könnte sogar eventuell zum Aufstieg in die Regionalliga berechtigen, wenn nämlich die beiden Humann-Teams wegen der eigenen, in der Regionalliga spielenden Zweiten nicht aufsteigen dürften. Weniger schön: für das Heimspiel nächsten Samstag, (25.2.2023 um 19:30 Uhr) gegen den Ligaprimus Humann Essen III gehen so langsam die personellen Optionen aus. Schon im Vorfeld war klar, das wegen Urlaub und Dienstverpflichtungen nur ein Rumpfkader zur Verfügung stehen würde, jetzt sind die Einsetzbaren durch die Verletzung noch mal reduziert worden. Aber auch in Wuppertal waren ja nur acht und ab Ende des ersten Durchgangs sogar  nur noch sieben am Werk. Die haben das ja ganz ordentlich hinbekommen, warum soll das eigentlich nicht noch mal so gut klappen ;-).

Herren OL: mehr geht an einem Wochenende fast nicht!

Liga und Pokal an einem Wochenende, dazu der Kader nicht vollständig zur Verfügung, da kann man sich schon mal 14 Sätze in 22 Stunden gönnen. Zumindest sahen es die Jungs vom Rumelner TV anscheinend so und kosteten das angesetzte Spielgeschehen fast vollständig aus.

Los ging es am späten Samstagabend mit dem Ligabetrieb gegen den Verfolger Telstar Bochum. Coach Marc Kindermann, der den erkrankten Markus Moormann vertrat, sah einen absolut zerfahrenen Beginn der heimischen  Truppe in das Marathonwochenende. Zähes Ringen ohne große Vorteile für ein Team im ersten Durchgang, es lief nicht so ganz rund beim RTV. Der 24:26 Satzverlust ärgerlich und eigentlich unnötig.

Satz 2 dann aber überhaupt keine Gegenwehr durch das Heimteam, es lief nicht mehr viel zusammen. Der Mantel des Schweigens wird über das nackte Ergebnis von 16:25 gedeckt, das spricht wohl ausreichend für sich! Was zumindest offensichtlich mal geklappt hatte, Bochum so ein wenig einzulullen. Den urplötzlich lief auf des Gegners Seite überhaupt nichts mehr, der RTV gewann vor allem im Block an Sicherheit, brachte die Angriffe druckvoller ins Ziel und ein unglaubliches 25:8 die Folge.

Wer nun dachte, so souverän geht es für den RTV weiter, der sah sich getäuscht. Die Duisburger spielten zwar besser als in den ersten beiden Durchgängen, Bochum hielt aber immer wieder dagegen. Zumindest jetzt endlich ein Spiel mit Highlights auf beiden Seiten, Duisburg meist leicht vorne, der knappe, aber verdiente Satzausgleich mit 25:23 für den RTV.

Im Tie-Break zeigten die Rumelner dann endlich, wer Herr im Haus ist. Schnelle 4:0 Führung, Wechsel  bei 8:3 und mit 15:10 das Spiel am Ende verdient gedreht. Ein langer Abend, genau das, was man eigentlich hatte vermeiden wollen.

Denn knapp 12 Stunden später stand der Bezirkspokal auf dem Plan, der ambitionierte Gastgeber Kempener TV (Glückwunsch zum souveränen Aufstieg!!) hatte keine Kosten und Mühen gescheut, bot eine stimmungsvolle Halle und trat gleich mit drei EX-MSC Spielern (Mülders, Prollingheuer, Möbest) an. Auch hier ein zähes und langes, kräftezehrendes Ringen mit vielen knappen Sätzen, doch am Ende qualifizierte sich der RTV mit 3:1 (29:27; 25:23; 25:27; 25:20) für die nächste Pokalrunde.

Im Viertelfinale wartete der klassenhöhere Regionalligisten ART Düsseldorf. Diese hatten ebenfalls am Abend vorher gespielt, allerdings nur 3 Sätze und auch das ebenfalls vorab schon absolvierte Pokalspiel gegen Mühlfort-Bell II war mehr eine lockere Trainingseinheit in knapp einer Stunde. Etwas ungleiche Ermüdungs-Voraussetzungen also. Trotzdem spielte der RTV absolut auf Augenhöhe, ließ sich auch von anfänglichen Rückständen nicht aus der Ruhe bringen und machte bei 25:20 den Sack des ersten Durchgangs zu. Ähnlicher Verlauf im zweiten Satz, die Rumelner mit solidem und sicherem Spiel, ART fand wenig Mittel. 23:19 die eigentlich komfortable Führung, doch schon jetzt sah man ab und zu, dass der Kräfteverschleiß an diesem Wochenende schon hoch gewesen war. Die Blauen kamen zunehmen den Tick zu spät, waren in der Abwehr nicht mehr so griffig und verspielten die Führung fast leichtfertig. 25:27 der vermeidbare Satzverlust.

Trotzdem rafften sich die Duisburger im dritten Durchgang noch mal auf, führten schnell und gewannen 25:19. Doppelt schade um den verlorenen zweiten Satz, denn im vierten Abschnitt war deutlich zu spüren, dass die entscheidenden Körner mehr und mehr fehlten. Die leichten Fehler nahmen zu, der Annahme und Abwehr nicht mehr ganz so präzise und im Angriff zunehmend leicht zu blockende Versuche. ART glich mit 19:25 aus und ließ auch im finalen Durchgang des Wochenendes wenig Zweifel aufkommen, wer die größeren Kraftreserven hat. 9:15, ärgerlich, weil ob des zweiten Durchgangs mehr drin war, aber eine sicher zu verschmerzende Niederlage.

Jetzt heißt es für die Blauen erst mal gut regenerieren und erholen bevor es am nächsten (Karnevals)Samstag im Ligabetrieb gegen Bayer Wuppertal weiter um Punkte geht.